Ein heiteres Bezirksgericht: Gegenstand der Klage: ein zerbrochener Krug, die Klägerin: Magdalena Rull. O-ton: „mein Krug, mein Krügerl, der gute Ruf meiner Tochter Eva war da drin und jetzt ist er hin.“ Und die Verlobung mit dem Ruprecht, dem Bauernsumper sowieso. Und der Richter, der Adam, was will denn der mit der Eva – na was? Aber der Ruprecht der Bauernsumper ist auch nicht ohne, wenn er in Rage gerät und eine Türschnalle in der Hand hat, da kanns schon eine über die Rübe geben. Und dazu noch die Inspektion, dieser Gerichtsrat Waltersberg, der kennt kein Pardon. Und der Schreiber Liechtl, der will auch Richter werden. Und dann kommt die Zeugin Theresia, die hat den Teufel beim Fensterln erwischt. Aber wieso endet die Spur beim Haus des Richters? Da hilft nur noch die Flucht.
| Walter von Waltersberg, Gerichtsrat |
Martin Greifeneder
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| Adam, ein Dorfrichter |
Hans Salzinger
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| Ferdinand Liechtl, Schreiber |
Laurenz Neudorfer
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| Frau Magdalena Rull |
Claudia Schulze
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| Eva, deren Tochter |
Diana Sokovikova
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| Vitus Dimpfl, ein Bauer |
Klaus Pfaffenberger
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| Ruprecht, dessen Sohn |
Simon Salzinger
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| Frau Theresia, eine Alte |
Ingrid Bittmann
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| Zwei Mägde |
Victoria Obermair
Katrin Dobringer
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| Ein Bedienter |
Franz (Samy) Schrittwieser
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| Gerichtsdiener |
Christian Eisenköck
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| Bühne |
Clemens Zimmerberger
Franz Strasser
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| Licht |
Clemens Bittmann
Günter Mallinger
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| Kostüme |
Silvia Lehner
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| Maske |
Sabine Zöpfl
Kristina Kovac
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| Medienarbeit |
Sabine Zöpfl
Eva Mallinger
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| Plakat |
Peter Knasmüller
Sepp Huber
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| Fotos |
Wolfgang Vallant
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| Produktionsleitung |
Klaus Pfaffenberger
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| Regieassistenz |
Gerti Schrittwieser
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| Regie |
Franz Strasser
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